Meistens verstehen wir unsere Tiere ganz genau und erahnen auch wie gut sie uns verstehen.
Wenn wir beispielsweise daran denken gleich mit dem Hund raus zu gehen und der Hund uns direkt anblickt oder sogar schon aufsteht.
Oder wenn wir glauben die Katze gehört zu haben und die Tür für sie öffnen wollen und bemerken, dass sie gerade erst über das Nachbargrundstück geschlendert kommt (meine Katzen kündigen sich so gerne mal an).
Es ist eine drahtlose Verbindung zwischen uns und unseren Tieren.
Gelegentlich scheint der Empfang jedoch gestört, wir verstehen unsere Tiere nicht mehr. Dann können professionelle Tierkommunikatorinnen eine Unterstützung sein.
„Ein Tiergespräch ist wie eine Art Ferngespräch“
Amelia Kinkade erklärte es mir in Zürich folgendermaßen: Wir sind umgeben von Wellen/Frequenzen (Radiowellen, Wlan-Wellen usw.)Wir können sie nicht sehen oder berühren. Sie werden lediglich „sichtbar“ mit einer entsprechenden Übersetzung (z. B. Radio oder Computer).Wer gelernt hat sich auf diese Frequenz einzustellen, also „online“ ist, kann sie hören und fühlen, also ihre Nachrichten empfangen und in menschliche Sprache übersetzen.
Da Telepathie nicht räumlich begrenzt ist, genügen ein Foto und der Name, um eine Verbindung herzustellen.
Das Tier kann sich während des Gesprächs überall auf der Welt befinden. Oft hört man Menschen sagen, wie schade es sei, dass man Tieren nicht einfach erklären könne, was passiert. Doch, genau das kann man. Und sie wünschen es sich.